KREISVERBAND

Aktuelle Neuigkeiten der SPD im Kreis Ahrweiler.

Die Landesgartenschau 2022 wird in Bad Neuenahr-Ahrweiler stattfinden. Das hat die rheinland-pfälzische Landesregierung entschieden. Marcel Hürter und Jörn Kampmann, die bei der Landtagswahl am 13. März für die SPD im Kreis Ahrweiler kandidiert hatten, sowie die örtlich zuständige SPD-Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt begrüßen diese Entscheidung.

„Bad Neuenahr-Ahrweiler hat mit seinem Konzept einer nachhaltigen und innerstädtischen Landesgartenschau überzeugt. Die Stadt und die gesamte Region werden von den Investitionen in die Infrastruktur und nicht zuletzt der Durchführung der Veranstaltung profitieren. Bad Neuenahr-Ahrweiler und der Kreis Ahrweiler werden die einmalige Gelegenheit haben, sich überregional als gastfreundliche und moderne Tourismusdestination zu präsentieren“, freut sich der SPD-Kreisvorsitzende Marcel Hürter. Der Vorsitzende der SPD Bad Neuenahr-Ahrweiler, Jörn Kampmann, ergänzt: „Mit der Landesgartenschau eröffnen sich für Bad Neuenahr-Ahrweiler herausragende Möglichkeiten, die Parkanlagen, Freizeiteinrichtungen, die Verkehrsinfrastruktur und nicht zuletzt das gesamte öffentliche Erscheinungsbild der Stadt auf ein neues Level zu heben und zukunftsfest zu machen.

Es wird keine Landesgartenschau für ein halbes Jahr, sondern eine Landesgartenschau, die den Bürgerinnen und Bürgern aber auch den Gästen unserer Stadt dauerhaft zugutekommen wird.“ Mit der Entscheidung für Bad Neuenahr-Ahrweiler wurde die Chance ergriffen, einen erfolgreichen Tourismusstandort durch die Ausrichtung einer Landesgartenschau zu modernisieren und weiterzuentwickeln. „Daher danken wir der Landesregierung für die Entscheidung, die Landesgartenschau im Jahr 2022 nach Bad Neuenahr-Ahrweiler zu vergeben. Unser Dank gilt aber auch all jenen, die mit größtem Engagement an der Entwicklung des Konzeptes mitgewirkt und bei der Ausarbeitung der Bewerbung geholfen haben. Ohne ein derart überzeugendes Konzept hätte die Landesregierung ihre erfreuliche Entscheidung nicht treffen könne.“

Geschrieben von Pressewart
Veröffentlicht: Freitag, 23. September 2016 00:00

SPD informiert sich über die landesweit gültige Ehrenamtskarte

Für die anstehenden Haushaltsberatungen auf Kreisebene hatte die SPD Fraktion bereits vor einiger Zeit angekündigt, das Thema „Stärkung des Ehrenamtes“ in besonderer Weise zu behandeln. Nachdem sich die Fraktion in der Vergangenheit schon über die Aufgaben einer Ehrenamtsagentur sachkundig gemacht hatte, stand nun die „Einführung einer Ehrenamtskarte“ auf der Tagesordnung. Marcel Hürter MdL konnte hierzu aus der Mainzer Staatskanzlei Birger Hartnuss als Referenten gewinnen. Die SPD Kommunalpolitiker aus dem Kreis und den Kommunen erfuhren somit aus erster Hand die Ziele der landesweit gültigen Ehrenamtskarte, die in Kooperation mit den Kommunen bzw. dem Kreis eingeführt werden können. Die Karte kann nach bestimmten Kriterien an Ehrenamtliche als Dank und Anerkennung vergeben werden; mit der Karte können alle Vergünstigen, die die beteiligten Kommunen und das Land dafür bereitstellen, landesweit genutzt werden. Birger Hartnuss erläuterte ausführlich und anschaulich die einzelnen Schritte zur Einführung der Karte und die Aufgabenverteilung zwischen Kommune und Land. Durch ein standardisiertes und von Land unterstütztes Antragsverfahren kann – so der Referent – der personelle und sachliche Aufwand auf kommunaler Ebene auf ein erträgliches Maß reduziert werden. Die sich anschließende sehr rege Diskussion fasste Lorenz Denn als Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion wie folgt zusammen: „Das Konzept einer landesweit gültigen Ehrenamtskarte ist überzeugend und mit den erhaltenen Informationen sind wir nun bestens gerüstet für die anstehenden Beratungen in unseren Gremien.“ Das Foto zeigt die Kommunalpolitiker der SPD mit dem Referenten Birger Hartnuss (Bildmitte).

Geschrieben von Pressewart
Veröffentlicht: Freitag, 23. Oktober 2015 00:00

Aktiv mit dabei beim diesjährigen SPD-Zwiebelsmarktstand im Kurpark war der Landtagsabgeordnete Marcel Hürter (Wassenach). Auch aus Bad Hönningen gab es tatkräftige Hilfe durch Amir Mehulic. Das Service-Team am Eröffnungstag bestand aus (von links nach rechts) Bernd Lang, Leo Bell, Irmgard Köhler-Regnery, Amir Mehulic, Nina Regnery und Marcel Hürter MdL.

Geschrieben von Pressewart
Veröffentlicht: Dienstag, 23. September 2014 00:00

Als Gast im SPD-Kreisvorstand stellte Ulrike Dobrowolny, Vorsitzende des Hospiz-Vereins Rhein-Ahr e.V. , die Arbeit ihrer Vereinigung vor. Mit weit mehr als 700 Mitgliedern ist der Verein der drittgrößte seiner Art in Rheinland-Pfalz nach Mainz und Koblenz. Fünf hauptamtliche Schwestern und sechzig Ehrenamtliche sind zurzeit im ambulanten Dienst tätig. Großes Ziel des Vereins ist die Errichtung eines Hospiz-Gebäudes mit zehn Betten nahe am Krankenhaus ‚Maria Hilf‘ in der Kreisstadt. Ulrike Dobrowolny: „Hierfür ist eine Gesellschaft mit starken Partnern gegründet worden. Der erste Spatenstich wird noch in diesem Jahr erfolgen.“ Für die Sozialdemokraten bedankte sich Kreisvorsitzender Bernd Lang und stellte die beeindruckende Arbeit des Vereins und ihre breite Verankerung in der Bürgerschaft heraus.

Geschrieben von Pressewart
Veröffentlicht: Samstag, 19. Juli 2014 00:00

SPD-Vertreter besuchen Remagener Krankenhaus

Lorenz Denn, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion, Christine Wießmann, Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion und Landtagsabgeordneter Marcel Hürter besuchten gemeinsam das Krankenhaus Maria Stern in Remagen. "Maria Stern ist wichtig für Remagen und die gesamte Region. Es leistet einen wesentlichen Beitrag zur medizinischen Versorgung", waren sich die Sozialdemokraten einig. Im Gespräch mit André Tillmann, Geschäftsführer der Angela von Cordier-Stiftung und dem Kaufmännischen Direktor Dirk Rieck-Gangnus erörterte man die Struktur und die aktuelle Situation des Krankenhauses sowie die Zusammenarbeit mit dem Franziskus Krankenhaus in Linz, das in gleicher Trägerschaft steht. Der engagierte Förderverein, dessen Vorsitzender Lorenz Denn ist, leiste seit seiner Gründung im Jahre 2000 ebenfalls einen wichtigen Beitrag. Das Krankenhaus selbst verstehe sich als Zentrum für medizinische Leistungen. Marcel Hürter wies auf den Beitrag des Landes zur Unterstützung der Krankenhäuser hin: "Neben 63 Millionen Euro für Einzelmaßnahmen stellt das Land auch in 2014 wieder 51,2 Millionen Euro für die Pauschalförderung von Krankenhäusern bereit."

Geschrieben von Pressewart
Veröffentlicht: Samstag, 22. Februar 2014 00:00