Die Abgeordnete Susanne Müller ruft zur Teilnahme am Europapreis 2025 auf und lädt Bürgerinnen und Bürger ein, ihre europäische Perspektive auf Rheinland-Pfalz in einem kreativen Fotowettbewerb zu präsentieren.
„Europa ist mehr als nur eine politische Union – es prägt unseren Alltag, ob durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit, bedeutende Orte oder den Austausch zwischen Menschen verschiedener Nationen“, so Müller. „Mit dem Europapreis 2025 möchten wir diese Verbindungen sichtbarer machen und zeigen, wie eng unsere Region mit Europa verknüpft ist.“
Unter dem Motto „Europa im Fokus – mit europäischem Blick durch Rheinland-Pfalz“ werden Schulklassen, Projektgruppen, Hochschulen, Vereine und Initiativen aus Rheinland-Pfalz aufgerufen, in einer Fotoserie darzustellen, wie Europa in ihrer Region sichtbar und spürbar ist. Ob markante Orte, Gebäude, Menschen oder Alltagsszenen – die Fotos sollen die lebendige Präsenz Europas in Rheinland-Pfalz festhalten.
„Wie wird Europa in Rheinland-Pfalz erlebbar? Was symbolisiert es in unserer Region, und welche Wünsche haben wir für die Zukunft Europas?“ Diese zentralen Fragen sollen die Teilnehmenden mit ihren Bildern beantworten. Pro Beitrag können bis zu zehn Fotos eingereicht werden, die Europa aus einer persönlichen, kreativen Perspektive zeigen.
Die vollständigen Ausschreibungsunterlagen, inklusive Bewerbungsrichtlinien und Datenschutzinformationen, stehen auf der Website der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz unter: https://europa.rlp.de/de/europa-leben/europapreis zur Verfügung. Einsendeschluss ist der 31. Januar 2025.
Für Fragen steht das Europateam der Staatskanzlei telefonisch unter 06131 16-4667 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zur Verfügung.
Die Abgeordnete freut sich auf zahlreiche kreative Einsendungen: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, dass Menschen aller Altersgruppen teilnehmen. Europa wird von uns allen gestaltet – lassen Sie uns gemeinsam die Vielfalt, Lebendigkeit und Bedeutung Europas in Rheinland-Pfalz sichtbar machen!“