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Christoph Schmitt (SPD-Bundestagskandidat und Philipp Hergarten (Vorsitzender SPD Brohltal)

Auch die Sozialdemokraten im Brohltal beschäftigten sich bei ihrer letzten Vorstandsitzung mit den Folgen der Flutkatastrophe im Ahrtal.
Nachdem anfänglich den Betroffenen und Opfern der Katastrophe gedacht wurde, tauschte man sich über die guten und zahlreichen Hilfen, die aus dem Brohltal geleistet werden, aus. In vielen Ortsgemeinden werden so sowohl durch private als auch öffentliche Hände Hilfen organisiert. Auch die Amtshilfe, die durch die VG Brohltal getätigt wird, kam zur Sprache. „In dieser Krise haben sich viele Menschen unermüdlich für die Betroffenen eingesetzt und Großartiges geleistet. Den Helferinnen und Helfern gebührt dafür unser aller Dank", fasste Vorsitzender Philipp Hergarten den Sachstandbericht zusammen.

Auch der Bundestagskandidat der SPD, Christoph Schmitt, berichtete von seinen Erfahrungen und Tätigkeiten der letzten Wochen.

„Nachdem ich in den ersten zehn Tagen einfach vor Ort war und bei Freunden, Bekannten und anderen Betroffenen mit angepackt habe, gilt es derzeit auch die politischen Konsequenzen anzugehen", so Schmitt. „Darüber hinaus habe ich frühzeitig ein Maßnahmenpaket und Forderungskatalog ausgearbeitet und an die Landes- und Bundesregierung versandt. Einige dieser Forderungen sind inzwischen durch die Beschlüsse auf Bundes- und Landesebene auf den Weg gebracht, wir bleiben da aber weiterhin dran. Unser Kreis Ahrweiler steht nach einer unvorstellbaren Katastrophe vor riesigen Herausforderungen. Nun gilt es mit Mut, Zuversicht und mit Leidenschaft unsere Heimat wieder gemeinsam aufzubauen", so Christoph Schmitt abschließend.

Philipp Hergarten, Vorsitzender der SPD Brohltal, bedankte sich für die Ausführung und stellte fest: Dass wir den richtigen Kandidaten für die Bundestagswahl aufgestellt haben wussten wir schon vorher. Christoph ist der Richtige für diese schwere Zeit, menschlich, nahbar, gut vernetzt, ein Macher mit dem Blick für die Leute vor Ort.

Auch der Blick auf die aktuellen Umfragen zur Bundestagswahl zeigt, dass nicht nur die SPD'ler Christoph Schmitt als den richtigen Kandidaten sehen. Erstmals könnte das Direktmandat laut wahlkreisprognose.de nicht von der CDU gewonnen werden.

„Für den Kreis Ahrweiler wäre dies gerade jetzt doppelt sinnvoll: Zum einen wäre mit Christoph einer aus der Region in Berlin, der sich mit Herz und Seele für uns einsetzt. Zum anderen würde sich die Anzahl der Abgeordneten aus dem Wahlkreis in Berlin möglicherweise erhöhen, da andere Direktkandidat:innnen auch ohne das Direktmandat über ihre Landeslisten in den Bundestag einziehen könnten", so einer der Brohltalgenossen.

Geschrieben von Pressewart
Veröffentlicht: Dienstag, 17. August 2021 08:11