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Michael Matern und Susanne Müller (SPD)

SPD-Landtagskandidatin informiert sich in Bad Breisig zur Zukunft der Römerthermen

Bad Breisig besitzt eine lange Tradition als Kurstadt. Zweifelsohne gehören auch die Römerthermen zu Bad Breisig und damit zur touristischen Infrastruktur in unserer Region. Die SPD-Landtagskandidatin Susanne Müller informierte sich jetzt vor Ort beim Fraktionssprecher der SPD im Stadtrat, Michael Matern, über die derzeitige Situation und die Zukunftspläne für die Römerthermen.

“Unsere Überzeugung, dass nur eine nachhaltige und umfassende Konzeption die Römerthermen erhalten wird, hat sich zum Glück durchgesetzt. Wir stehen voll hinter den Ideen der Geschäftsführung zur Weiterentwicklung der Römerthermen zu einem Zentrum der Gesundheitsförderung, des Miteinanders und sozialen Austauschs zu entwickeln”,

erläutert Michael Matern den gemeinsamen Konsens im Stadtrat. Wichtig sei es, dass dieses Projekt die notwendige Rückendeckung aus der Bundes- und Landespolitik erhalte, so Matern weiter.

Ein entsprechender Förderantrag wurde im Herbst formuliert.

“Ich möchte mich aktiv dafür einsetzen, dass die Strategie, die Römerthermen weiterzuentwickeln und somit in unserem Wahlkreis, in unserer Heimat den Tourismus zu stärken, weiteren Zuspruch und damit auch finanzielle Unterstützung erhält“,

zeigt sich Susanne Müller entschlossen, sich auf Landesebene für weitere Unterstützung bei der Förderung dieser neuen Ausrichtung stark zu machen.

“Gerade die aktuelle Zeit zeigt, dass unsere Region auf den Tourismus angewiesen ist. In Bad Breisig bekommen dies die Römerthermen ebenso zu spüren, wie die vielfältige ansässige Gastronomie. Ich begrüße daher sehr, dass die Landesregierung weitere 29 Millionen Euro aus dem Corona-Sondervermögen in die Hand nimmt, um die touristische Infrastruktur und Betriebe zu unterstützen“,

so Müller zu den vom Land erweiterten Förderprogrammen im Bereich des Tourismus.

“Ich möchte als Landtagsabgeordnete im Wahlkreis 13 dabei mitwirken, den Tourismus in unserer Region weiter auszubauen und zu einer zukunftsfähigen Tourismusregion, auch unter dem Aspekt der Gesundheitsförderung weiterzuentwickeln“,

resümiert die SPD-Landtagskandidatin abschließend.